Die Therapeut:innen der Westerwaldklinik präsentieren das Angebot

Dr. Kelm stellte die leitenden Mitarbeiter der Therapieabteilungen vor und übergab das Wort zum zweiten Teil der Patienteninformation.

Herr Junk stellte das Angebot der physikalischen Therapie vor. In der physikalischen Therapie sind 6 Personen in 32 Therapieräumen tätig. Zuerst ging er auf die verschiedenen Massageformen ein, dann stellte er Elektro-Therapie, die Wärme oder Kältetherapie, die Balneotherapie, in Form von Kneipp Therapie und sonstige vor.

Wann die klassische Massage sinnvoll und notwendig ist, wird durch ein klares Assessment bestimmt. Die Bindegewebsmassage und die Reflexzonentherapie gehören wie die Bürstenmassage zum Angebot. Hiermit werden taktile Reize gesetzt, bei Oberflächensensibilitätsstörung wird das betroffene Areal bearbeitet. Die Colon Massage ist ein spezielles Verfahren, sie wird bei Obstipation angewendet. Mit Grifftechniken wird versucht die Verdauung anzuregen. Die Vibrationsmassage wird als Pneumonie-Profilaxe eingesetzt. Dazu wird im Thoraxbereich das Lungenareal bearbeitet und durch diese hochfrequente Vibration das Abhusten angeregt. Das therapeutische Angebot wird durch spezielle Angebote abgerundet. Die Massage nach Dorn wirkt zum Beispiel bei Kopfschmerzen. Weitere spezielle Formen der Tiefenmassage können angewandt werden. Mit Medijet, oder Hydrojet sind apparative Massageformen im Einsatz.

Die komplexe physikalische Entstauungstherapie setzt sich aus mehreren Säulen zusammen. Das ist eine manuelle Lymphdrainage oder die apparative intermittierende Kompression, mit einer Manschette, die über die betroffene Extremität gelegt wird und sich dann von unten nach oben zum Körper hin mit vorgegebenem Druck aufbläst. Hinzu kommt die Kompressionsversorgung, Bestrumpfung oder Bandagierung. Ein Problem bei der Ödem Behandlung bei Patienten in der Neurologie ergibt sich durch die Bandagierung, welche die anschließende Therapie unter Umständen sehr schwierig macht. Handfunktion oder Gangschule werden problematisch. Ein zentraler Teil, auch in der Entstauungstherapie, ist Bewegung.

Zur Thermo-Therapie gehört die Sandwärmeliege, als ganzkörperliche Anwendung, die Heißluft in Form von Strahlungswärme, die heiße Rolle, als feucht-heiße Anwendung, die lokal appliziert werden kann, mit großer Einwirktiefe. Bei akuten Beschwerden und bei Tremor kann Kältetherapie eingesetzt werden. Wechselbäder und Kneipp-Güsse werden bei Durchblutungsstörungen und Fatigue angewandt. Die Sensibilität Stimulation, bei Störung der Oberflächensensibilität, wird mit warm und eiskaltem Wasser durchgeführt und taktile Reize mit Bürsten gesetzt. Zur Behandlung depressiver Symptomatiken wird Lichttherapie eingesetzt, mit einer speziellen Lampe im infrarot Spektrum, 10000 Lux. Gute Tageslichtlampen können auch ambulant als ergänzendes Angebot genutzt werden.

Für die Stromtherapie stehen Gleich- oder Wechselstrom, Strom Modulationen, verschiedenste Frequenzen hoch Mittel und Niederfrequenz für den therapeutischen Bereich zur Verfügung.

Herr Junk stellte unterschiedliche Strompulse vor. Dazu präsentierte er verschiedene Videosequenzen, die eine muskuläre Reaktion auf diverse Strompulse zeigen.  Somit kann Muskulatur aufgelockert werden. Neben Auflockerung kann es zur Schmerztherapie eingesetzt werden. Die EMS Therapie wird auch in Studios genutzt. Tens-Geräte werden auch zur Schmerztherapie beworben. Die absolute Kontraindikation sind Herzschrittmacher oder Defibrillator. Metallimplantate sind nur noch eine relative Kontraindikation, weil je nach Stromart eine lokale Anwendung möglich ist. Entzündungen und Fieber sind grundsätzliche Kontraindikationen genau wie Schwangerschaft.

Die hochfrequente Muskelstimulation, auch Hochtontherapie genannt, mit hochfrequentem Wechselstrom wird häufig bei Polyneuropathien angewandt. Reizstrom ist der Überbegriff mit dem sowohl eine Aktivierung als auch Hemmung, bei Schmerzen, von Muskeln erreicht werden kann. Die Funktionelle Elektrostimulation wird eingesetzt, um Fußheberschwäche zu bearbeiten. Die Peroneus-Stimulation kann dabei sowohl über ein Implantat, dessen Elektroden direkt um den Nerv gelegt werden, als auch über Hautelektroden erfolgen.

Expotentialstrom kann bei Schädigung des Motoneurons eingesetzt werden. Wenn die Muskeln nicht mehr durch die Nerven aktiviert werden können, kann durch Stromtherapie ein weiterer Muskelabbau reduziert werden.

Herr Kiefer bot eine Übersicht über die Physiotherapieangebote. Hier arbeiten 23 Mitarbeiter: innen. Es wird in Einzeltherapie und Gruppenangebote unterschieden. Bogenschießen wird in Gruppen angeboten, wie Entspannungsverfahren, Koordinationstraining, Wirbelsäulengymnastikgruppe oder Rückenschule. Mit verschiedenen Bewegungstrainern wird Mobilisierung erarbeitet. Die Geräte sind geeignet, um auch mit dem Rollstuhl Rad zu fahren. Das Ziel ist ein Erreichen einer höchstmöglichen Bewegungsfähigkeit und auch Selbstständigkeit. Daher wird die Therapie auf das Beschwerdebild des Patienten abgestimmt

Ein Behandlungskonzept ist das Bobath Konzept. Das ist ein an Ressourcen orientierte aktiver Lernprozess, es geht hierbei um das Thema Neuroplastizität, also um das Anbahnen physiologischer Bewegungen.  Das geht über Üben und Wiederholung. Herr Kiefer zeigte im Bild eine Therapeutin, die den Transfer vom Sitz in den Stand bearbeitet. Im Verlauf der Rehabilitation werden die Ziele immer wieder angepasst.

Die PNF, die Propriozeptive Neuromuskuläre Fazilitation ist ein Analyse- und Behandlungskonzept. Es geht darum pathologische Bewegungsabläufe zu optimieren. Das kann man am besten im Rahmen der Einzeltherapie durchführen. Ziel ist die Behebung von Funktionsstörungen am Halte- und Bewegungsapparat und die Reduzierung von Schmerzen. Herr Kiefer beschrieb die Möglichkeit Kinesio Tapes zu machen, oft sehr hilfreich bei Schmerzen. Gelenke können damit stabilisiert werden und Muskeln aktiviert und auch entspannt werden. Im Gang Parkour werden auf verschiedenen Untergründen an Gleichgewicht und Balance gearbeitet. Mit Akupunktur wird an der Regulation des Energieflusses gearbeitet. Es geht darum Schmerzen und Symptome zu reduzieren. Das Laufbandtraining ist auch mit einem Aufhängungssystem möglich. Der Patient wird einerseits gesichert, andererseits ist auch eine Gewichtsentlastung einstellbar, so dass es dem Patienten leichter fällt Schritte zu machen. Hier geht es darum das Ganze wieder zu erlernen, die ersten Schritte zu machen und dadurch den Bewegungsablauf zu spüren. Danach geht es um die Reduktion von Hilfsmitteln, die Laufstrecke zu erweitern und dies in den Alltag zu transferieren.

Wichtig ist die Möglichkeit Hilfsmittel zu testen und diese dann zu verordnen, beziehungsweise diesen Prozess in Gang zu setzen.  

Die Beschreibung von Hocker-Gymnastik Koordinationstraining Therapien im Schwimmbad, die auch für Rollstuhlfahrer:innen möglich sind, vervollständigten den Blick auf das Angebot. Wasserwiderstand als Trainingsparameter und Auftrieb des Wassers

 Wirbelsäulengymnastik Wahrnehmungsschulung

Herr Kiefer beschreibt die medizinische Trainingstherapie mit speziellen Geräten für das Training der Rücken- und Rumpfmuskulatur. Zu Beginn ist eine Biofeedback-Untersuchung möglich. Somit weiß man wie gut die Muskulatur ist und kann die Schwachpunkte bearbeiten. Mit Fahrradergometern kann die Ausdauer gesteigert werden. Das ist auch in sitzender Position möglich. Der Vorteil bei der Fahrradergometrie ist, dass man Belastungen ganz genau steuern kann, die Belastungen werden vorgegeben und per Chipkarte so eingestellt, dass keine Überforderung eintritt.

Zum Abschluss des Meetings referierte Frau Weber, Ergotherapie. ergo aus dem Griechischen steht für handeln tätig sein, Selbstständigkeit erreichen. Sie wies auf die Möglichkeit hin, mit der Therapie Dinge des Alltags zu üben. So wird das Einkaufen geübt, auch mit Rollstuhl und Rollator. Man erlernt den Einkauf in das Auto zu räumen und wie man mit der Bezahlung zurechtkommt. Für das Training rund um den Haushalt steht in der Klinik eine Küche zur Verfügung, in der auch gekocht wird. Man kann Hilfsmittel ausprobieren wie zum Beispiel einen Stehstuhl. Man schaut wie kommt man zum Beispiel im Rollstuhl zurecht, wie man möglichst selbstständig kleinere Mahlzeiten zubereitet. In der Frühstücksgruppe wird dies weiter eingeübt. Wie trage ich ein Tablet, wie kann ich Funktion ersetzen? Wie kann ich schneiden? Kann ich ein normales Messer nutzen oder brauche ich ein adaptiertes Messer? Der Umgang mit Anziehhilfen kann eingeübt werden oder die Nutzung von Hilfsmitteln zum Öffnen von Flaschen, Dosen, Gläsern oder Greifhilfen. Es ist ein Unterschied etwas im Katalog zu sehen oder es in die Hand zu nehmen, es auszuprobieren und zu prüfen, ob man damit zurechtkommt. Manchmal ist ein Ändern der Alltagsstrategien notwendig, das ist zum Beispiel das Erlernen einer Einhandschleife. Das nennt sich ADL Training, Activities of Daily Living Tätigkeiten, die der Erfüllung von Grundbedürfnissen bzw. der Selbstversorgung dienen.


Dazu gibt es auch Eigentraining mit angeleiteten Übungen, da zu Hause die engmaschige Betreuung oft nicht erfolgt. Schreibtraining wird angeboten, wenn es dem Patienten wichtig ist oder weil das benötigt wird. Es gibt auch Trainingsmöglichkeiten am PC, die dann auch in Eigenregie genutzt werden. Es gibt unterschiedlichste Angebote des Trainings für die Handkraft und auch Materialien, die man mit aufs Zimmer geben kann. Dazu gehört auch die Spiegeltherapie, auch da wieder in Eigenregie. Die Schienenversorgung umfasst Funktionsschienen oder Lagerungsschienen. Es gibt die Möglichkeit diese selbst zu fertigen, dann sind sie individuell angepasst. Die Robotik unterstützte Therapie ist relativ neu. Dabei wird vorrangig die Handfunktion trainiert, aber man kann damit auch Gleichgewicht trainieren.

Die medizinisch berufliche Rehabilitation bietet die Möglichkeit wieder in das berufliche Umfeld einzusteigen. Sie beginnt mit einer Einzeltherapie. Zunächst wird festgestellt: Was brauchen wir denn für eine Tätigkeit, um wieder in den Beruf einzusteigen? Dann wird das Training entsprechend aufgestellt und verschiedene Stationen festgelegt. Im motorischen Bereich, im handwerklichen Bereich oder am PC wird das über 2 Wochen trainiert. Zuerst auf eine Stunde täglich begrenzt, wird dann ein dreistündiges Abschluss Fähigkeitsprofil erstellt. Neben Ausdauer werden die Konzentrationsfähigkeit und weitere Fähigkeiten vom Team erfasst.

Frau Weber beschrieb das weitere Angebot in der Werkstatt, das neben der Verbesserung der Feinmotorik auch die Belastbarkeit steigert und somit auch positiv auf Gefühlsschwankungen wirkt: Es macht Spaß wieder tätig zu sein. Abschließend präsentierte Frau Weber einige Hilfsmittel.

Zum Ende des Meetings stand Herr Dr. med. Kelm für Fragen der Teilnehmer zur Verfügung:

Frage: 1. wie bereitet man sich als Betroffener am besten auf die Reha vor?

2. Ist es sinnvoll auch nach langer Zeit, also 20 Jahre nach einem GBS, wieder eine stationäre Reha zu machen?

Dr. Kelm: Zu Frage 1: Es ist gut, wenn man sich vor dem Antritt der Rehabilitation fragt, was man durch die Reha erreichen will. Das ist auch eine Frage, die man vorher schon mit seinem behandelnden Arzt besprochen haben sollte. Dann muss man auch Prioritäten setzen: Was für ein vorrangiges Ziel ist es? Ganz wichtig ist das es realistische Ziele sind. Wir sprechen dann bei der Aufnahme mit den Patienten über diese Ziele und Vorstellungen und müssen dann natürlich gemeinsam realistische Ziele festlegen. Es ist leider auch nicht selten, dass nicht realistische Ziele bestehen und dann ist von vornherein klar das kann nur in Enttäuschung enden. In einem zweiten Schritt wird gemeinsam festgelegt, wie der Therapieplan aussieht.

Zur zweiten Frage: aus medizinischer Sicht ist bei chronischen Erkrankungen auch nach längerem Verlauf immer dann, wenn man durch ambulante Therapiemaßnahmen bestimmte Ziele nicht erreichen kann, was eine intensive stationäre Therapie sehr wohl noch erreichen könnte, stationäre Rehabilitation sinnvoll. Eine Reha kann auch nach 20, nach 30 Jahren chronischer Erkrankung immer noch Erfolge erzielen, es besteht da eine realistische Chance, dass man auch nach so langer Zeit noch mal Verbesserungen erreicht. Häufig ist es leider aber auch so, dass diese Erfolge nicht nachhaltig sind. Beispielsweise bei MS Patienten ist häufig der Reha Erfolg nach einem oder zwei Jahren wieder weg und dann durch eine erneute Maßnahme auch wieder erneute Verbesserung erreichbar. Eine Reha in regelmäßigen Abständen ist gerade bei chronischen Erkrankungen zu empfehlen. Unsere Erfahrung ist, dass die Leistungsträger durchaus bereit sind, wenn das therapeutisch gut begründet ist, auch vorzeitig eine erneute Reha Maßnahme zu genehmigen.

Frage: bei Ihrem Vortrag kam keine Vojta Methode vor. Wird das nicht angeboten?

Dr. Kelm: Es gibt ja verschiedene Schulen, es gibt keine Studien oder keine wissenschaftlichen Erkenntnisse, dass eine Physiotherapieschule besser ist als die andere. Unsere Therapeuten richten den Blick auf individuelle Wege, welche Methoden kann ich miteinander verbinden. Unsere Therapeuten schauen, welche verschiedenen Elemente aus den verschiedenen Schulen nutze ich, um den besten Erfolg zu erzielen.

Frage: Fatigue wurde in letzter Zeit als eigenständige Erkrankung dargestellt. Ist dieses Erschöpfungssyndrom ein Begleitsymptom?

Dr. Kelm: Es ist richtig, es gibt ein eigenständiges Krankheitsbild. CFS tritt in der Regel oder häufig nach Infektionen auf, nach Definition, wenn diese Symptomatik mindestens 6 Monate anhält. Fatigue Symptomatik bei anderen Erkrankungen, wie bei der Multiplen Sklerose oder bei der Parkinson Erkrankung, ist nicht gleichzusetzen mit dem CFS. Das Fatigue Syndrom tritt im Rahmen einer anderen Grunderkrankung auf.

Auf eine weitere Nachfrage antwortet Dr. Kelm, dass von der Deutschen Rentenversicherung Patienten mit besonderer beruflicher Problemlage regelmäßig zugewiesen werden. In Rollstuhl und Rollator wird eingewiesen. Man vergewissert sich vor der Versorgung mit Elektrorollstuhl, dass der Patient in der Lage ist diesen zu bedienen. Ein entsprechender Führerschein wird nicht angeboten. Es ist die Aufgabe in der Reha zu entscheiden welches Hilfsmittel sinnvoll ist und eine Verbesserung für den Alltag darstellt.

Frage: Wie siehts aus mit der Weiterführung der Therapie? Wie finde ich einen Therapeuten?

Dr. Kelm: Ja das ist eine sehr schwierige Frage. Wir wissen alle, dass die Versorgung nach der Reha und überhaupt in der ambulanten Versorgung schwierig ist. In unserem Entlassungsbericht/ Therapiebericht, wird genau beschrieben was mit dem Patienten gemacht worden ist, wo hat er Verbesserung erzielt oder auch nicht, wo ist noch Behandlungsbedarf? Es wird empfohlen, sich schon während des Klinikaufenthalts Termine bei Therapeuten zu Hause zu sichern.

Zu den Einschränkungen während der Corona Pandemie führt Dr. Kelm aus, dass nicht das komplette Angebot aufrechterhalten wurde. Aufgrund der Rückmeldungen sieht er trotz der besonderen Situation immer noch sehr gute Therapien gewährleistet.

Das Recht, sich eine Klinik auszusuchen, wurde besprochen. Bei Antrag auf Reha kann man formlos schreiben: ich nehme mein Wunsch- und Wahlrecht wahr und möchte in diese Klinik gehen. Entsprechende Vorlagen sind auf unserer Internetseite zu finden. Der Träger kann das nur ablehnen, wenn er keinen Vertrag mit der von ihnen ausgesuchten Klinik hat.

Eine Frage an die Therapeuten: Was tun bei kalten Füßen oder kalten Beinen?

Antwort: Es kommt darauf an, ob das eine objektivierbare Durchblutungsstörung ist. Dann kann man zum Beispiel auch Kneipp anwenden oder auch das 2 Zellen-Bad. Nach Diagnosestellung kann ein therapeutisches Angebot entwickelt werden.

Therapie nach Infusion:

Wann keine Lymphdrainage und keine Fußreflexzonenmassage nach Infusionstherapien gemacht werden sollte, hängt vom Patienten ab. Es spricht nichts dagegen, dass man am nächsten oder übernächsten Tag solche Therapien anwendet. Es gibt Patienten, die mehr Zeit brauchen sich zu erholen. Dann sollte man vorsichtig sein. Es gibt keine direkte Kontraindikation.

Wir bedanken uns beim Team der Westerwaldklinik in Waldbreitbach für einen hochinteressanten Nachmittag mit zahlreichen Informationen rund um das Thema Rehabilitation.